Die österreichischen Teilnehmer des vom Panathlon Friuli Venezia Giulia organisierten Freundschaft Alpe Adria Sitting Volley-Turniers, das am 19. Oktober in Triest stattfinden wird, trafen sich im Olympia Zentrum in Klagenfurt.
Begrüßt durch den geschäftsführenden Präsidenten des Kärntner Volleyball Verbandes, Otto Frübauer, trafen sie auf eine Delegation unter der Leitung von Simone Drigo, der technischen Leiterin des Turniers, die aus Pordenone zu einer Trainingseinheit angereist war.
Die Präsidenten des Panathlon Clubs Kärnten Alpe Adria, Michael Aussserwinkler, und des Pantahlon Club Graz, Hugo Schuster, Paten des ersten in Österreich geborenen Sitzvolleyball-Teams, das sich zu gleichen Teilen aus Grazer und Klagenfürer Athleten zusammensetzt und den Namen Panathlon AlpeAdriaAustria trägt, verfolgten das Training mit Freude.
Sitzvolleyball ist eine Variante des Volleyballs, welche im Stehen gespielt wird. Bei Sitzvolleyball treten zwei Teams mit je sechs Spielerinnen und Spielern an, die sich mithilfe ihrer Arme über das Spielfeld bewegen, um in sitzender Position zu bleiben. Die Sportler*innen müssen in der Lage sein, sich leicht und sicher im Sitzen zu bewegen. Im Vergleich zum olympischen Volleyball ist das Spielfeld beim Sitzvolleyball kleiner, und das Netz ist niedriger. Dies macht Sitzvolleyball zu einer schnellen und intensiven Sportart.