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Über uns

 

Präsident

 

Prof. Dr. Michael Aussewinkler

Vizepräsidentin

Dr. Loinig-Velik MSc

Über uns

Die Gründungsurkunde wurde am 29. April 2023 von Austria Distriktspräsident Josef Müller feierlich überreicht. An der Zeremonie nahmen Vertreter des Panathlon International aus Italien, Friuli Venezia Giulia und Slovenija teil.

Präsident Michael Außerwinkler betonte, dass es für Kärnten undenkbar war, ein weißer Fleck auf der Landschaft von Panathlon International zu sein. Daher wurde der gegründet, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Sportbereich zu fördern und die Menschen zum Sport zu bringen.

Landeshauptmann Peter Kaiser betonte, dass Sport Menschen verbindet und Werte vermittelt, Panathlon International möchte dies fördern und für den Ausbau der länderübergreifenden Zusammenarbeit nutzen. Er freut sich, dass Kärnten mit dem neu gegründeten Panathlon International Club Kärnten Alpe-Adria nun auch Teil dieses Internationalen Sportverbandes ist und dankte den Gründungsmitgliedern.

Der Verein hat fünf Hauptziele: a) Die Förderung der sportlichen Idee, die in einer gesunden Auffassung, körperlicher Ertüchtigung sowie in höchsten moralischen und ethischen Grundsätzen im Sinne der Verständigung, Fairness und Toleranz unter Menschen und Völkern wurzelt. b) Die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen unter den Mitgliedern, im Bestreben, ein stets wachsendes, besseres und innigeres Verständnis aller Menschen, die sich mit dem Sport befassen, herbeizuführen. c) Die Erkennung, Besprechung und Würdigung und Veröffentlichung aller sportlichen Probleme, sowohl grundsätzlich als auch in praktischen Detailfragen. d) Die Anerkennung, Unterstützung und Verwirklichung jeder Initiative, die dem Sport dient. e) Förderung von Belangen des Sportes im Rahmen des grenzüberschreitenden Gedankens „senza confini“.

Clubszwecke

Der Verein ist gemeinnützig und nicht auf Gewinn ausgerichtet. Der Zweck des Vereins ist die Förderung der sportlichen Idee, die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen unter den Mitgliedern, die Erkennung, Besprechung und Würdigung und Veröffentlichung aller sportlichen Probleme, sowie die Anerkennung, Unterstützung und Verwirklichung jeder Initiative, die dem Sport dient. Der Verein fördert auch Belange des Sports im Rahmen des grenzüberschreitenden Gedankens “Senza Confini”

PANATHLON INTERNATIONAL ist der nichtstaatliche, gemeinnützige, überkonfessionelle und überparteiliche Verein ohne Unterschied der Rasse oder des Geschlechts aller Panathlon-Clubs.
Es ist vom IOC anerkannt und Teil der General Association of International Sports Federations (SportAccord), des International Fair Play Committee (CIFP) und der International Sports Law Association (IASL).
Der Begriff „Panathlon“ kommt aus dem Griechischen: „PAN“ bedeutet ALLES und „ATHLON“ SPORT: Alle Sportarten.
Der erste Verein wurde am 12. Juni 1951 in Venedig mit dem Ziel gegründet, das sportliche Ideal und seine moralischen und kulturellen Werte als Instrument der Ausbildung und Erhebung des Einzelnen sowie der Solidarität zwischen Menschen und Völkern zu bekräftigen. Basierend auf diesem Programm entstanden bald weitere Vereine.

CHARTEN VON PANATHLON INTERNATIONAL.

Die Charta des Panathleten besteht aus zehn Verpflichtungen, die ein Panathlet ehren muss.Diese Verpflichtungen umfassen die Förderung der panathletischen Ideale, das Befolgen der Clubvorschriften, das Erreichen der Clubziele, die Pflege der Freundschaft der Panathleten, die Förderung des Sports als Kulturelement, die Anerkennung der auf Fairplay beruhenden Sportethik, die Förderung einer gesunden Sporterziehung für die Jugend, das Zeigen eines vorbildlichen Verhaltens bei der Sportausübung, das Verhalten als vorbildlicher Sportler und das Anstreben der Gleichberechtigung des Menschen im Sport: Lesen Sie das Dokument

 

Die Panathlon-Erklärung zur Ethik im Jugendsport ist eine Verpflichtung, klare Verhaltensregeln für die Förderung der positiven Werte im Jugendsport aufzustellen.
Die Erklärung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil wird erklärt, dass die Organisation aktiv und mit großem Einsatz die positiven Werte im Jugendsport fördert und geeignete Programme vorstellt.
Hierbei werden vier Ziele angestrebt: Entwicklung der motorischen Kompetenzen, einen sicheren und gesunden Wettkampfstil, eine positive Meinung von sich und gute soziale Beziehungen.
Im zweiten Teil wird betont, dass alle Diskriminierungsformen im Jugendsport beseitigt werden sollen.
Die geistig zurückgebliebenen, die behinderten und die weniger talentierten Kinder sollen die gleichen Möglichkeiten, Sport zu treiben, und das gleiche Interesse erhalten wie die gesunden, starken und talentierten Kinder, ohne Geschlechts-, Rassen- oder Kulturunterschiede: Lesen Sie das Dokument

Die Fairplay-Charta besteht aus neun Verpflichtungen, die ein Sportler eingehen sollte, um ein wahrer Sportler zu sein.
Diese Verpflichtungen umfassen das Schaffen eines besonderen Moments bei jeder Sportveranstaltung, das Anpassen an die Regeln und den Geist der ausgeübten Sportart, das Respektieren der Gegner, das Akzeptieren der Entscheidungen der Schiedsrichter oder Wettkampfrichter, das Vermeiden von Bosheiten und Aggressionen, das Verzichten auf Kunstgriffe oder betrügerische Handlungen, das Bewahren der Würde sowohl beim Sieg als auch bei der Niederlage, das Helfen von anderen Sportlern und das Einsetzen für die oben genannten Prinzipien: Lesen Sie das Dokument

 

Die Charta der Rechte des Kindes im Sport besagt, dass alle Kinder das Recht haben, Sport zu treiben, sich zu vergnügen und zu spielen, sich in einem gesunden Umfeld aufzuhalten, mit Würde behandelt zu werden, von Fachpersonal trainiert und betreut zu werden, an einem ihrem Alter, ihrem Rhythmus und ihren persönlichen Fähigkeiten angepassten Training teilzunehmen, mit Kindern auf dem gleichen Niveau an einem geeigneten Wettkampf teilzunehmen, Sport in aller Sicherheit zu treiben, sich auszuruhen und die Möglichkeit zu haben, ein Sportler zu werden oder nicht sein zu müssen: Lesen Sie das Dokument

 

Die Pflichten der Eltern im Sport umfassen die Kontrolle der Sportausübung ihrer Kinder, die Förderung des spielerischen und erholsamen Sports, die diskrete Betreuung der Kinder, die Vermeidung von übermäßigem Druck, die Vermeidung von unangemessenen Forderungen an die Trainer, die Vermittlung von Werten als ethische Grundlage und die Betonung des Spaßes am Sport: Lesen Sie das Dokument